RUAIRI DOYLE
Profiltrigger: Armut, Kriminalität, Tod
"Ugh, keine Ahnung, warum ich überhaupt hier bin. Aber was macht man nicht alles, um endlich von dem Genörgle der kleinen Schwester Ruhe zu haben, man solle endlich mal neue Leute kennenlernen. Hey, mein Name ist Ruairi Doyle. Ich sehe, wie du auf mein Namensschild starrst und ja, so wird das wirklich ausgesprochen, das ist einfach die irische Schreibweise von Rory. Mein Vater meinte damals, er müsse witzig sein und ich muss mich jetzt für immer damit rumschlagen, dass ich Leuten für Verträge und so mehrfach meinen Namen buchstabieren darf, weil sie sich beim ersten Mal verhört zu haben glauben. Ich bin 29 Jahre alt, auch wenn Aria mir immer versichert, dass man da noch nicht von alt reden kann. Fühlt sich aber manchmal echt nicht so an. Ich bin Meeresbiologe, hab drüben in Großbritannien meinen Bachelor und Master gemacht und bin jetzt hier im schönen Stockholm, um meinen PhD zu erwerben und arbeite nebenbei an der Uni als Teaching Assisstant und Gebärdenübersetzer. Wenn ich nicht Single wäre, wäre ich wohl kaum beim Speeddating, nicht wahr? Anyway, freut mich dich kennenzulernen. Mit wem habe ich die Ehre?"
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kurzfakten
Geburtsdatum: 29.Dezember 1992
Alter: 29 Jahre
Beziehungsstatus: Single
Beruf: PhD Student - Marine Biology
Wohnort: Stockholm
Avatar: Eddie Redmayne
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Stärken & Schwächen
+ fürsorglich
+ diszipliniert
+ engagiert
+ pragmatisch
+ treu
+ hartnäckig
+ liebevoll
+ probierfreudig
+ gefasst
+ stressresistent
- extremer Beschützerinstinkt
- nachtragend
- selbstaufopfernd
- sarkastisch
- distanziert
- großer Bruder Komplex
- unnachgiebig
- muss sich nützlich fühlen
- misstrauisch
- stolz
Talente & Macken
~ breathless ~ Ruairi hat nie gemessen, wie lange er denn nun genau die Luft anhalten kann, es sind jedoch mindestens 3:57 Minuten (die Länge von Lady GaGas Pokerface und fragt besser nicht nach der Geschichte dieser Maßeinheit).
~ say it to the hand ~ Bis auf ein paar Brocken Spanisch und Deutsch sind vom Sprachunterricht in der Schule nichts hängen geblieben. Durch die beste Freundin seiner Schwester lernte er jedoch die britische Gebärdensprache und hat sich seit seinem Umzug nach Stockholm auch die schwedische angeeignet, die ihm leichter fällt als gesprochenes Schwedisch. Da er seit seiner Jugend häufig übersetzt hat er die Angewohnheit entwickelt, beim Sprechen unbewusst das Gesagte mit Handzeichen zu wiederholen.
~ tell me story ~ Für gewöhnlich würde Ruairi sich nicht als besonders kreativ bezeichnen, aber er ist ein ausgezeichneter Vorleser und Geschichtenerzähler.
~ morning has broken ~ Egal wie spät Ruairi auch ins Bett gefallen ist, spätestens bei Sonnenaufgang ist er wieder auf den Beinen, wenn vielleicht auch nicht immer frisch und gut gelaunt. In der Regel braucht er jedoch nicht viel Schlaf um zu funktionieren.
~ tír dhúchais ~ Viel ist von seinen irischen Wurzeln nicht bei Ruairi hängen geblieben, sieht man einmal von seinem Namen ab. Seine Kindheitserinnerungen sind jedoch durchtränkt von seinem Vater, der irische Kosenamen verwendete und auf Irisch fluchte, Eigenarten die er sich nach dessen Tod ebenfalls angewöhnt hat
~ like a dragon on a pile of gold ~ Durch seine von Armut geprägte Jugend fällt es Ruairi sehr schwer, Dinge wegzuwerfen, egal wie unnütz oder verbraucht sie auf den ersten Blick erscheinen. Man weiß schließlich nie, wann sie nicht doch noch einmal von Nutzen sein könnten.
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Wusstest du, dass...
~ ... Ruairi Tee wie Kaffee ausschließlich schwarz und ungesüßt trinkt? Auch bei Tee ist dies wörtlich zu verstehen, eine Ausnahme bilden jedoch grüner und weißer Tee, die er ebenfalls trinkt
~ ... er sich für seine kriminelle Vergangenheit keinesfalls schämt, aber niemals offen darüber redet, weil er nicht möchte dass seine Schwester erfährt, was er tun musste, damit sie über die Runden kamen?
~ ... Stürme und Gewitter sein bevorzugtes Wetter sind?
~ ... Ruairi ursprünglich Medizin studieren wollte, um Möglichkeiten zu finden, die das Leben seiner Schwester erleichtern können? Er räumte jedoch kommentarlos für sie und ihre Freunde das Feld und widmete sich stattdessen seiner eigenen Faszination, der Meeresbiologie
~ ... er im Gegensatz zu seiner Schwester zwar keine fortgeschrittene Form des Albinismus hat, jedoch ebenso wie sie relativ lichtempfindlich ist und deshalb immer eine Sonnenbrille mit sich herumträgt, die er manchmal sogar in Gebäuden aufsetzen muss?
~ ... seine Mutter ihn "Rory" nennen wollte und sein Vater sich mit der irischen Schreibweise einen Scherz erlaubt hat? Ruairi mag seinen Namen, aber nicht die Tatsache, dass niemand weiß wie man ihn schreibt/spricht
~ ... er ein großes Aquarium besitzt, dass er jedoch in Großbritannien lassen musste und auf das nun seine Schwester aufpasst, weshalb ihr Chatverlauf zu 70% aus Fischbildern besteht?
~ ... er seinen Bachelor an der University of Southampton gemacht hat und von seinem Professor dort wegen seines Forschungsschwerpunktes für seinen PhD und Master weiter an die Stockholm University vermittelt wurde?
~ ... sein Lockscreen das letzte Familienfoto ist, dass ihn zusammen mit seiner Schwester und seinem Vater zeigt?
~ ... er seinen PhD beinahe in Amerika an der University of Hawaii gemacht hätte? Im Endeffekt entschied er sich jedoch für Schweden, weil er alleine bei dem Gedanken an die Sonne in Hawaii Kopfschmerzen bekommt.
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~ Zero to Six ~
Verschwommene Erinnerungen an schöne Sommertage sind alles, was ihm von den unbeschwerten Tagen seiner frühen Kindheit noch bleibt. Das Gefühl einer fragilen Hand, die ihn sicher durch die Gassen Southhamptons führt, immer auf der Spur des tiefbauchigen Lachens seines Vaters. Kindliche Sorgen, auf die Erwachsene immer eine Antwort hatten. Das weite Meer, das sich bis zum Horizont erstreckte und ein Sinnbild der unbegrenzten Möglichkeiten war, die sich in seiner Zukunft schemenhaft und gesichtslos abbildeten. Er wurde geliebt, sanft und grenzenlos. Er liebte, sorglos und immerwährend.
Und dann begann der Bauch seiner Mutter sich zu wölben, seine Familie hätte wachsen sollen und sein Herz war voll von Aufregung und Ungeduld, endlich seine kleine Schwester kennenlernen zu dürfen.
Nur um zu brechen, als die Anzahl seiner Familienmitglieder gleichblieb, als frische Erde auf ein neues Grab geschaufelt wurde, während er seine Schwester auf dem Arm hielt.
~ Six to Seventeen ~
Alleinerziehende Väter haben es in den besten Fällen nicht einfach. Erst recht nicht, wenn sie plötzlich mit einem Neugeborenen und einem trauernden Sechsjährigen dastehen. Aber Ruairis Vater wuchs an seinen neuen Aufgaben und um das klaffende Loch in seinem Leben herum, das seine Frau in seinem Leben hinterlassen hatte. Er gab sich Mühe, genügend Zeit mit seinen Kindern zu verbringen, aber Ruairi wusste, dass es ihm häufig schwer fiel, dass ihm abends die Energie für eine Gutenachtgeschichte oder zum Lächeln fehlte. Also begann er zu helfen, wo er nur konnte, passte nach der Schule auf seine Schwester auf, half ihr später bei den Hausaufgaben und übernahm das Vorlesen. Half beim Putzen, half beim Kochen, half den Nachbarn für ein Taschengeld. Half, half, half, bis seine Verlustangst unter dem Verlangen, von Nutzen zu sein, zu einem Kern zusammengeschrumpft war, der ihn dazu brachte, ihm wichtige Personen mit aller Macht festzuhalten und jeden Augenblick mit ihnen im Bernstein seines Herzens festzuhalten. Das weite Meer erstreckte sich über den Horizont hinaus ins Unbekannte und seine unbekannten Tiefen faszinierten ihn, auch wenn auf den Weiten Schiffe zerschellten und Matrosen unauffindbar verschwanden. Er wurde geliebt, stetig und mit aller Kraft. Er liebte, verängstigt und mit Klammergriff.
Und dann brach sein Vater eines Tages zusammen und die Diagnose war ein schleichender Tod, bei dem er das Leben einer geliebten Person mit jedem verstreichenden Tag schwinden sah.
Doch sein Vater kämpfte verbissen, bis Ruairi und seine Schwester alt genug waren, dass sie alleine und zusammen bleiben konnten und Arianwens Hand in seiner war größer als seine eigene es damals gewesen war, als sich ein frisches Grab zu einem alten gesellte und ihre Familie auf sie beide und kalten Stein zusammenschrumpfte.
~ Seventeen to Twentythree ~
Als minderjähriger Schüler war es schwer, einen Job zu finden, der ihr beider Überleben sichern würde, aber die Lebensversicherung seines Vaters ebnete ihnen den Start. Und es musste reichen, denn sie hatten niemand außer den anderen. Keine Verwandtschaft die sie bei sich aufnehmen würde, keine Familienfreunde, die sich um sie kümmerten. Nur die Frau vom Jugendamt, die Mitleid vorheuchelte, deren Augen von all dem Leid, das sie in ihrem Beruf täglich sah, schon ganz abgestumpft waren. Die jedoch dafür sorgte, dass sie die drei Wochen bis Ruairis 18. Geburtstag nicht ins Waisenhaus oder zu einer Pflegefamilie mussten, sondern mit gelegentlichen Hausbesuchen zu zweit in ihrer Wohnung bleiben durften, die sich ohne ihren Vater kalt und verlassen anfühlte. Zu Anfang war in Ruairis Umfeld zudem noch Verständnis da. Lehrer verziehen verspätete Abgaben, das Jugendamt zeigte ihm den Weg zu den richtigen Formularen, damit er das Sorgerecht für seine Schwester bekam und sein neuer Chef zeigte sich flexibel, damit er sich um Aria kümmern konnte. Do mit der Zeit ließ das Verständnis nach. Während seine nun ehemaligen Klassenkameraden ein Jahr bis zur Uni einlegten, um die Welt zu bereisen, kämpfte Ruairi mit den Rechnungen und den Leuten vom Amt darum, ein geeigneter Vormund für Arian zu sein. Ein Chef wurde zwei Chefs die über die Jahre wechselten, als ständige Erreichbarkeit und unzählige Überstunden gefordert wurden. Das weite Meer hatte ein Ende, wo es an neue Landmassen grenzte. Manchmal wünschte er sich, dass die undurchdringliche Schwärze der Untiefen ihn verschluckten, wenn er seine Rettungsboje aus den Augen verlor, bevor er mit neuer Energie Wasser zu treten begann. Er liebte und wurde geliebt, verzweifelt und haltlos. Verkaufte Drogen und sich selbst an den Höchstbietenden wenn das Geld knapp wurde, um das Licht einen weiteren Tag brennen zu lassen und eine weitere Mahlzeit auf den Tisch zu bringen. Schluckte Stolz und Semen, brach Nasen und Herzen und log der Dame vom Amt mit einem freundlichen Lächeln direkt ins Gesicht, das alles in Ordnung war, während unter seinen Fingernägeln Blut trocknete.
Und dann kam Arianwen mit einer Gruppe Freunde nach Hause, mit der sie ein Startup gründen wollte, das das Leben von Menschen wie ihr selbst einfacher machen sollte. Und während sich an seinem Küchentisch, der nicht nur für ihn und seine Schwester ein sicherer Hafen geworden war, junge Menschen bahnbrechende Innovationen und Erinnerungen an die letzten Hausaufgaben vor den Abschlussklausuren an den Kopf geworfen wurden, begannen Ruairis Hände zu zittern.
Doch der Griff von Arianwens Fingern war fest, als sie ihn mit unfokusierten, rotstichigen Augen ansah. "Du bist mein Bruder und ich werde dich immer brauchen. Aber bald werde ich in der Lage sein, endlich auch einmal für dich sorgen zu können. Vielleicht wirst du dann endlich einmal in der Lage sein, für dich selbst zu leben."
~ Since Then ~
Es ist ein bisschen wie ein Eimer kaltes Wasser ins Gesicht, wenn ausgerechnet deine kleine Schwester dir sagen muss, dass das, was du tust, nicht leben ist. Weil du nicht die geringste Ahnung hast, was du mit deiner Zukunft anfangen willst, weil du schon lange keine Zukunft mehr siehst. Keiner hat Antworten für dich und mit einem Schlag wird dir klar, dass Erwachsene niemals die Antwort haben, nicht einmal auf kindliche Sorgen, die dich auch im fortgeschrittenen Alter noch begleiten.
Monatelang wusste Ruairi nicht, was er mit sich anfangen sollte, zu sehr war er über die Jahre in einen Trott gefallen, aus dem er nur schwer entkommen konnte. Doch Aria und ihre Freunde, denen er beim Einschreiben in der nahegelegenen Universität half, überredeten ihn dazu, dass es für ihn mit 23 Jahren noch lange nicht zu spät war, sich ebenfalls einzuschreiben. In der Theorie war er sich dessen bewusst, aber in der Realität hatte er Angst - denn was hatte er seit seinem Abschluss denn schon aus seinem Leben gemacht?
Spontan bewarb er sich um einen Platz in der Meeresbiologie, einer alten Faszination folgend, die ihn nie gänzlich losgelassen hatte. Sechs Jahre später hat sich die Wahl mit einem Bachelor und Master im Undergraduate Programm der University of Southampton in der Tasche als die richtige erwiesen. Für seinen PhD übermittelte ihn sein Professor jedoch an die Stockholm University in Schweden, wo er auch als Teaching Assistant arbeitet.
Das weite Meer ist voller einzigartiger Lebensräume und bevölkert von einer unendlichen Vielfalt. Auch wenn die Menschheit die Meere zerstören, symbolisieren sie nun wieder die unzähligen Möglichkeiten für seine Zukunft und plötzlich ruft diese Tatsache mehr Freude als Angst aus. Er wurde geliebt, neckend und unterstützend. Er liebte, befreit und stolz.
Und vielleicht war sein Herz nun endlich offen für eine Person an seiner Seite, damit seine Familie nach all den Jahren wieder wachsen konnte.
Doch das hatte Zeit. Denn erst einmal hatte er seiner Schwester versprochen, für sich selbst zu leben und seine eigenen Träume zu jagen.
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Arianwen Doyle » Kleine Schwester
23 Jahre # Gründerin eines Startups # Single
Arianwen, genannt Aria, ist Ruairis ganzer Stolz. Er liebt seine kleine Schwester, die realistisch gesehen fast seine Tochter sein könnte, aus ganzem Herzen. Nach dem Tod ihres Vaters übernahm er mit 17 Jahren die Verantwortung für die damals Elfjährige, die durch ausgeprägten Albinismus stark sehbehindert ist und daher auf einer Sonderschule für Kinder mit besonderen Anforderungen war. Die beiden haben sich über die Jahre stets gegenseitig den Rücken freigehalten und für den anderen gelitten. Da sie jedoch beide ähnlich starke Persönlichkeiten haben ist Aria durchaus froh, während des weiterführenden Studiums ihres Bruders vorerst einiges an Entfernung zwischen ihnen zu wissen. Vielleicht würde ihr Bruder so endlich lernen, auch einmal für sich zu leben.
Aria hat gemeinsam mit ihren Freunden ein Startup gegründet, das Hilfsmittel für körperlich und geistig beeinträchtigte Menschen herstellt, um ihnen das Leben zu erleichtern. Sie sind damit mittlerweile relativ erfolgreich, weshalb sie Ruairi dazu genötigt hat, dass sie ihm seinen PhD bezahlt, damit er nicht wieder nebenbei arbeiten gehen muss. Ruairi könnte nicht stolzer auf sie sein, auch wenn er mit den Methoden, wie sie ihr Geld unter die Leute bringt, alles andere als einverstanden ist.
Maddison Doyle, geborene Smith » Mutter
verstorben mit 40 Jahren # #
Ruairis Erinnerungen an seine Mutter sind ausgewaschen und verblasst. Am deutlichsten sind ihre sanften Finger, die ihm durch die Haare zausten, ihr zerbrechliches Lächeln und ihre fragile Gestalt, an die er sich vor allem wegen den vielen Fotos erinnert, die sein Vater von ihr geschossen hatte. Im Gegenzug ist da auch die leidenschaftliche Liebe und der Wille einer Löwenmutter, die sie für ihre Familie hat. Nach einer bereits schwierigen ersten Geburt wusste sie, dass ihre Chancen auf eine heile zweite Geburt mit 40 schlecht standen, aber dennoch entschied sie sich dafür, ihre Tochter auf die Welt zu bringen. Sie verstarb während der Geburt, ohne Arianwen jemals in den Armen zu haben.
Ruairi sagt es nicht häufig, aber meist erinnert er sich an seine Mutter durch ihr Abbild in Arianwen: ein gebrechlicher Körper, der einen unbändigen Willen beheimatet.
Aiden Doyle » Vater
verstorben mit 47 Jahren # Beamter der Küstenwache # Witwer
Aiden war ein liebevoller Vater, der versuchte, seiner Familie alles zu ermöglichen, das in seiner Macht stand. Der Tod seiner Frau bei der Geburt seiner Tochter nahm ihn schwer mit, schweißte ihn jedoch nur mehr mit seinem damals sechsjährigen Sohn zusammen. Acht Jahre später ging es jedoch auch mit seiner Gesundheit rapide bergab, was er jedoch lange erfolgreich vor seinen Kindern versteckte. Nach einem Zusammenbruch war dies jedoch nicht länger möglich, die Diagnose war eine unheilbare Blutkrankheit. Verbissen hielt er so lange wie möglich am Leben fest, in der Hoffnung, Ruairi und Arianwen das Waisenheim und eine mögliche Trennung zu ersparen. Mit Erfolg - zwar war Ruairi erst 17 Jahre alt, als Aiden seiner Krankheit erlag, aber sein Kampfeswille hatte genug Zeit geschunden, dass Ruairi das Sorgerecht über seine Schwester zugesprochen wurde. Eines der vielen Dinge, für die Ruairi seinem Vater auf ewig dankbar sein wird.